Raab/Oster: Land förderte Projekte im Kreis mit rund 61.000.000 Euro

Aus einer kleinen Anfrage das Landtagsabgeordneten Benedikt Oster an die Landesregierung geht hervor, dass das Land Rheinland-Pfalz in der auslaufenden Legislaturperiode Projekte im Kreis Cochem-Zell, den Verbandsgemeinden und den Ortsgemeinden mit insgesamt 61.128.260 Euro gefördert hat.

Davon entfielen 23.204.017 Euro auf den Landkreis Cochem-Zell, 10.156.683 an die VG Cochem, 6.600.615 auf die VG Kaisersesch, die VG Ulmen erhielt 8.384.905 Euro und die VG Zell 12.484.884 Euro. Außerdem sind 297.157 Euro im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes gefördert worden, teilen Heike Raab und Benedikt Oster mit. Diese Zahlen seien sehr erfreulich: „Das Land fördert kontinuierlich sinnvolle Projekte. Für unseren Kreis bedeutet das eine klare Stärkung unserer Region und des ländlichen Raums“, so Oster. Er und Heike Raab haben sich in den vergangenen fünf Jahren immer wieder für die vielen Projekte in Mainz eingesetzt und so Förderungen möglich gemacht.

Gefördert wurden unter anderem umfangreiche Baumaßnahmen an den Schulen im Kreis, die Beschaffung mobiler Endgeräte für Schülerinnen und Schüler, aber auch Bauprojekte in den Gemeinden.

Heike Raab ergänzt: „Es sind so viele Projekte, die gefördert werden. Besonders hervorzuheben ist dabei die intensive Förderung unserer Ortsgemeinden. Hier zeigt die Landesregierung ganz deutlich: Wir setzen auf den ländlichen Raum.“

Die anerkannte Schwerpunktgemeinden Pünderich freut sich über Zuwendungen für ein großes Projekt. So wird in der Moselgemeinde die Neugestaltung des Moselufers mit insgesamt 235.700 Euro gefördert.

In Pommern wurde die Neukonzeption des gemeindlichen Spielplatzes mit 70.000 Euro durch das Land gefördert. In Illerich wurde die Einrichtung eines Dorfladens mit 164.000 Euro gefördert.

Die Liste der geförderten Projekte ist lang. Das freut auch Benedikt Oster: „Es ist für unsere Ortsgemeinden weiterhin möglich, große Projekte zu stemmen. Die Förderungen des Landes macht sinnvolle und zukunftsorientierte Projekte möglich.“